Über mich

Hallo und bonjour, mein Name ist Daniela. Seit über 5 Jahren leben meine Familie und ich in Leipzig, geboren bin ich in Nürnberg. Die Tourismusbranche ist meine berufliche Leidenschaft und ich plane gerade mein Lebens- und Herzensprojekt: Ein paradiesischer Ort, ja ein Refugium der Glückseligkeit – unseren Lebensmittelpunkt in Südfrankreich. Ein Zuhause für uns und auf Zeit für Gäste, Freunde und alle, die es noch werden wollen: warmherzige Yogis aus aller Welt, Entspannung suchende Genussmenschen, lebenslustige Musiker und Künstler, Frankreich-Fans und solche, die es bei uns werden, engagierte Netzwerker und Partner aus der Reisebranche und viele mehr.

Mon Bliss:

Eigentlich bin ich Hotel- und Gastgewerbeassistentin (so heißt die „Hotelfachfrau“ in Österreich, wo ich im wunderschönen Hotel Schloss Fuschl meine Ausbildung gemacht habe) doch inzwischen bin ich nach einigen Zwischenstationen u.a. als Managing Director beim Travel Industry Club verantwortlich für Personal und Marketing bei der TraSo GmbH und habe mit der focused services noch mein eigenes Unternehmen.

Vive la France

Meine Reise- und besonders Frankreichleidenschaft habe ich meiner Familie zu verdanken. Meine Mutter arbeitete im Reisebüro, mein Vater leitete einige Jahre die französische Niederlassung einer großen Werbeagentur in Paris. Dort hatten wir eine Zweitwohnung und ich pendelte regelmäßig in die großartige Stadt an der Seine. Die Schwester meines Vaters heiratete zudem einen Franzosen und so verbrachte ich viele wunderbare Ferien zunächst in Strasbourg und später in Mougins bei meiner Tante Brigitte und ihrer Familie.

Die Côte d’Azur ist für mich die perfekte Symbiose aus französischer Lebenskultur und Opulenz für die Sinne: Die betörenden Düfte von Lavendel und Pinien, das Wellenrauschen des azurblauen Meeres und die grandiose Natur mit ihren blühenden Oleandern und den rötlich-schimmernden Felsformationen des Esterel begeistern mich immer wieder. Dazu fantastisches Essen, tolle Weine, Sonnenschein und mildes Klima- alles klar, oder?

Poweryoga

Während meines allerersten USA Aufenthaltes 1999 begleitete ich spontan meine Freundin Leta nach Santa Monica zum Poweryoga. Zunächst war ich sprachlos ob der der langen Schlange vor dem Studioeingang, dann riefen die maximal 2 cm Abstand zwischen den Yogamatten bei mir zunächst ein Stirnrunzeln hervor und die völlig beschlagenen geschlossenen Fenster und den Dampf im riesigen und vollen Raum nahm ich sowieso erst am Ende wahr. Doch die Tatsache, dass ich mich noch nie in meinem Leben so verschwitzt, so fix und alle aber so glücklich nach 90 Minuten Bewegung und Meditation gefühlt hatte, machte mich bereits nach meiner ersten Yoga Einheit ever zum totalen Poweryoga Fan.

Zurück in Deutschland machte ich mich auf die Suche nach einem Yoga Studio, das Poweryoga anbot aber es sollte noch ein paar „old school“ Video Cassetten mit Bryan (ja, die mit seinen langen Haaren ;o) und einige Jahre dauern, bis ich Bryan und richtiges Poweryoga wieder live erleben durfte. Gemeinsam mit meinem Mann Haiko und der Yoga family aus aller Welt besuchten wir seitdem fast alle „Bliss out“ retreats in Europa. 2013 absolvierte ich eine Yoga Ausbildung bei Unit in Wiesbaden, die mir tiefere und wunderbare Einblicke in verschiedene Aspekte des Yoga gegeben hat. Weitere Workshops zu Yogatherapie sowie Thai Yoga Massage folgten und immer war ich fasziniert von der Vielschichtigkeit und der heilsamen Wirkung, die das Yoga hat. Das Unterrichten in einem Studio hat mich nie gereizt aber Freundinnen, meine Familie, das TraSo Team oder Kollegen bei Touristik Events mit Yoga Asanas, Assists und Meditation zu beglücken, hat mir immer viel Freude bereitet.

Dank

An dieser Stelle gilt mein tiefster und innigster Dank Leta Horst, Bryan Kest, Nicole Bongartz und Frank Schuler vom Kölner Yoga Studio Vishnus Couch, die mich zum Namen „Mon Bliss“ inspiriert haben; Romana und Holger Lorenz-Zapf, Doug Keller, Till Heeg und den vielen anderen großartigen Yogis und Freunden, mit denen ich die letzten Jahre gemeinsam praktizieren durfte und die mich seit Beginn meines Traumes so großartig unterstützen. Last but not least – danke lieber Haiko, dass du diese Liebe zum Yoga mit mir (und Flocki) teilst und danke Luca, Julian, Lara und Clea für eure Liebe.

Hotel Mon Bliss

Hier kommt also alles zusammen- meine „Berufung“ und Leidenschaft für die Hotellerie und das Gastgeben, die Frankreich Liebe und das Yoga – eigentlich logisch oder? Bis jetzt ist es nur eine Vision, ein Bild, das ich vor Augen habe und eine Ahnung, wie es sich anfühlen wird dort zu leben, zu arbeiten und anderen Menschen Glückseligkeit zu schenken.

Ich freue mich darauf, dich im Mon Bliss zu treffen. Vielleicht schon im nächsten Jahr? On verra ;o)

Der Ort- das Haus- das Gefühl

Die Suche nach dem Ort der Glückseligkeit

Wie wohl so vieles in dieser Zeit begann es im ersten Corona Lockdown. Die 21-Tage Meditation von Deepak Chopra löste in mir den starken Wunsch nach Erfüllung meines langgehegten Traumes aus. Schon immer wollten Haiko und ich „wenn wir mal alt sind“ zunächst in Italien, später in Südfrankreich leben. Doch warum warten, bis es vielleicht zu spät ist und nicht sofort damit starten? Seit April 2020 bin ich also auf der Suche nach unserem Mon Bliss. Dem perfekten Ort der Glückseligkeit. Ich suche vor allem im Hinterland zwischen Nizza und Fréjus nach einem oder mehreren Häusern. Unbedingt sehr ruhig gelegen, inmitten wunderbarer Natur, am Liebsten umringt von schlanken Pinien, Olivenbäumen und mindestens einer Palme. Ich rieche den Duft von Lavendel und dem Mittelmeer, das hinter den Hügeln liegt oder vielleicht sogar vom Garten aus zu sehen ist??

Zarte Farben, natürliche und nachhaltige Materialien und die typisch südfranzösische Kombination von Eleganz und Schlichtheit. Ein Steinhaus soll es möglichst sein, innen schön kühl mit einer großzügigen Küche und einem großen Holztisch, an den alle „Mitbewohner“ gleichzeitig passen. Helle, feine Stoffe, die sich im Windhauch wiegen. Der Pool gerade so groß, dass er nicht dekadent wirkt. Und ohne einen Garten geht es natürlich nicht, denn der frische Basilikum oder die herbes de provence kommen aus eigenem Anbau. Perfekt wären acht bis zehn helle und freundliche Zimmer inkl. Bad für unsere Gäste bzw. Mitbewohner auf Zeit. Und natürlich brauchen wir auch ein bisschen Platz, also 3 Schlafzimmer für unsere Familie wären notwendig sowie einen schönen und großzügigen Raum für Yoga bzw. die verschiedenen Workshops und Seminare, die wir anbieten werden. Am Liebsten wären mir deshalb mehrere Gebäude. Habe ich etwas vergessen?

Ein paar Häuser habe ich gemeinsam mit meinen Mädels bereits im Sommer 2020, kurz vor dem lockdown in Südfrankreich, besichtigt. Eines davon war eine alte und wirklich schöne Mühle, jedoch ohne freien Blick auf die Umgebung, das gesamte Grundstück wirkte einfach zu schattig. Das Richtige war also noch nicht dabei. Im April 2021 werden wir wieder unten sein, diesmal kommt auch mein Mann Haiko mit und ich bin schon gespannt, welche Objekte ich bis dahin gefunden habe. Also, falls du etwas entdeckst oder jemanden kennst, der jemanden kennt…ich freue mich über deine Tipps!

Was dich sonst erwartet

Du startest den Tag mit einem noch warmen Pain au Chocolat oder einfach einem herrlich knusprigen dünnen Baguette, genießt dazu deinen heißen Cappuchino und einen frisch gepressten Saft. Anschließend starten wir zu einem Morning Walk und erkunden die nahe Umgebung. Wenn dir danach ist, rollst du einfach die Matte mit uns aus und nach einer herrlichen Yoga Session entspannst du am Pool und nickst vom Gesang der Zikaden kurz ein. Danach wird es Zeit für ein leichtes Mittagessen à la France? Vielleicht ein grüner Salat mit Vinaigrette und Radieschen, dazu eine Gemüsequiche oder ein paar gegrillte Scampis, dazu ein Côte de Provence? Très bien!

Den Nachmittag verbringst du entweder am Meer, entdeckst hinter den Hügeln das nächste pittoreske Dorf in Pastell oder genießt die Ruhe an deinem gemütlichen Lieblingsplatz im Schatten der Pinien. Abends, wenn die Grillen immer lauter werden, essen und lachen wir gemeinsam an unserem großen Tisch unter den Sternen und reden über Gott und die Welt.

Das Mon Bliss wird dich in einen Zustand der Glückseligkeit bringen und immer wieder überraschen. Meditationen zum Sonnenuntergang, Klassikkonzerte mit Nachwuchskünstlern aus aller Welt, einen Gesangs-Workshop mit einer Jazz-Legende, gemeinsame Kochabende unter Freunden, Weinproben mit Winzern aus der Provence oder ein Führungskräfte Training für dein Team…wir haben Ideen für mindestens die nächsten 10 Jahre und lassen uns natürlich auch sehr gerne von euch inspirieren!

Alles kann, nichts muss

Du wirst dich sofort zu Hause fühlen bei uns, denn es ist einfach dein neues Zuhause auf Zeit. Alles kann, nichts muss…egal ob du dich heute barfuß wohler und morgen besser auf high heels fühlst. Du entscheidest, wann du isst, und ob es lieber die vegetarischen Varianten oder auch Fleisch oder Fisch sein darf. Du entscheidest, ob du das von uns angebotene Programm nutzt oder nicht, ob du dich an den großen Tisch gemeinsam mit den anderen setzt, dich lieber allein oder zu zweit an dein Lieblingsplätzchen zurückziehst oder dich mit unserem Picknick Korb auf Entdeckungsreise begibst. Ganz einfach entspannen und genießen, so stellen wir uns das vor.

Jetzt drück uns fest die Daumen, dass wir bald unseren und deinen Ort der Glückseligkeit finden. Merci beaucoup!